TanzBallettSchule Julian Schilling
TanzBallettSchuleJulian Schilling  

Veranstaltung

03.Juli.2015

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Schweriner Schlossfestspiele mit

            „La Traviata“ eröffnet

Fünf Wochen lang erklingt Giuseppe Verdis Meisterwerk jeweils von Donnerstag bis Sonntag auf der Open-Air-Bühne in Schwerin.

Artikel veröffentlicht: Samstag, 04.07.2015 16:09 Uhr

Vor der malerischen Kulisse des Schlosses sind am Freitagabend in Schwerin die Schlossfestspiele eröffnet worden. Fünf Wochen lang erklingt Giuseppe Verdis Meisterwerk „La Traviata“ jeweils von Donnerstag bis Sonntag auf der Open-Air-Bühne in historischem Ambiente. Die Geschichte um die Kurtisane Violetta im Paris des 19. Jahrhunderts, die sich leidenschaftlich in Alfredo verliebt, ist Teil zwei der Verdi-Trilogie, die das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin im vorigen Jahr mit „Nabucco“ begann. Im nächsten Jahr steht „Aida“ auf dem Programm.

 

Artikel aktualisiert: Montag, 06.07.2015 06:30 Uhr

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Vor der malerischen Kulisse des Schweriner Schlosses sind am Freitagabend die Festspiele eröffnet worden. Gespielt wird in diesem Jahr „La Traviata“. Quelle: Cornelius Kettler

 

Die Staatskapelle Schwerin spielt das Werk unter Leitung von Daniel Huppert unterhalb der in Rot und Violett gehaltenen Bühne. Die sängerisch anspruchsvollen Hauptrollen der Violetta und ihres Geliebten Alfredo Germont sind vierfach besetzt, darunter mit internationalen Gästen wie der aus Mexiko stammenden Sopranistin Gabriela Herrera. Wie im Vorjahr führt Georg Rootering Regie. In diesem Jahr macht der Balletttänzer Julian Schilling die Choreographie und wird auch als Violettas Tänzer bei der Aufführungen mitwirken. Für das bestechend einfache wie schöne Bühnenbild und die Kostüme zeichnet die Schweizerin Romaine Fauchère verantwortlich.

„La Traviata“ ist für die Sängerin Márta Kosztolányi die schönste Oper Verdis. Die Violetta sei schon immer ihre Traumrolle, sagte die Ungarin, die am Sonntag auf der Bühne steht. In Schwerin war sie bereits 2006 ein Erfolg. Daran will das Ensemble anknüpfen. Bis zum 9. August werden zu den 23 Vorstellungen 32 000 Besucher erwartet. Die Schlossfestspiele gehören nach Theaterangaben zu den größten Klassik-Open-Air-Spektakeln Deutschlands.

 

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Vor der malerischen Kulisse des Schweriner Schlosses sind am Freitagabend die Festspiele eröffnet worden. Gespielt wird in diesem Jahr „La Traviata“, hier auf dem Bild während der Vorstellung mit  Flora Bervoi: Sophia Maeno, Marquis d´Obrigny: Niccoló Paudler, Gasttänzer und Violettas Tänzer:Julian Schilling, und der Damem und Herren Chor des Mecklenbrgischen Staatstheaters Schwerin. Quelle/Foto:Cornelius Kettler

 

Etwas abseits der großen Touristenströme gelegen, ist Schwerin dennoch eine attraktive Stadt, deren Reiz sich kaum ein Besucher entziehen kann. Auf dem „Alten Garten“, einem der schönsten und imposantesten Plätze Norddeutschlands zwischen  Theater, Museum, Schloss, See und Altstadt finden seit über 20 Jahren die SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN des Mecklenburgischen Staatstheaters unter freiem Himmel statt, von Jahr zu Jahr mit steigendem Erfolg und zunehmender Ausstrahlung. Nach „Nabucco“ im vergangenen Jahr wird der Verdi-Zyklus nun in diesem Jahr mit „La Traviata“fortgesetzt.

 

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Vor der malerischen Kulisse des Schweriner Schlosses sind am Freitagabend die Festspiele eröffnet worden. Gespielt wird in diesem Jahr „La Traviata“, hier auf dem Bild während der Vorstellung mit  Doktor Grenvil: Igor Storozhenko und Violettas Tänzer:Julian Schilling, und der Damem und Herren Chor des Mecklenbrgischen Staatstheaters Schwerin. Quelle/Foto:Cornelius Kettler

 

Für die Bühnengestaltung gibt es jedes Jahr neue Ideen. Regie führteGeorg Rootering, der auch schon „Nabucco“ erfolgreich 2014 an gleicher Stelle inszeniert hatte. Für Bühne und Kostüme zeichnet RomaineFauchère verantwortlich. Die Bühne ist in diesem Jahr nicht mehr seitlich, sondern frontal zum weitläufigen Schlossaufgestellt, dessen Reiz in seinen vielen großen und kleinen Türmen liegt und das zunächst nur mit den obersten Türmen herausschaut und während der Aufführung, passend zur Opernhandlung, mit Hilfe einer Art breiter „Lamellen“als bewegliche Wand-Elemente, die je nach Handlungsablauf den Blick auf das Schloss partiell freigeben und mit einbeziehen oder abschotten, direkt in das Bühnenbild einbezogenwird – eine eigentlich einfache Lösung, aber wirkungsvoll.Das Wetter spielte bei der Premiere auch mit, was wollte man mehr.

 Das Orchester sitzt unter der Bühne, vor Wettereinflüssen und Sonneneinstrahlung geschützt durch eine dunkle Wand aus Glas (?), die nur wenig Licht hindurchlässt und dadurch die Musiker mehr ahnen oder nur schemenhaft sichtbar werden lässt, was auch bei einsetzender Dunkelheit beim Schein der Lampen an den Notenpulten nur unwesentlich anders wird. Der Orchesterklang wird technisch verstärkt und lässt nur wenig von den Feinheiten des Musizierens erkennen. Dennoch war der Eindruck des Orchesters sehr gut. Unter der musikalischen Leitung von Daniel Huppert spielte die traditionsreiche Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin im richtigen Zeitmaß, der richtigen Lautstärke, in guter Abstimmung mit Solisten und Chor und mit viel Sinn für Verdis Musik.

 

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Vor der malerischen Kulisse des Schweriner Schlosses sind am Freitagabend die Festspiele eröffnet worden. Gespielt wird in diesem Jahr „La Traviata“, hier auf dem Bild während der Vorstellung mit  Gaston, Vicomte de Létoriéres: Christian Hess und Violettas Tänzer: Julian Schilling, und der Damem und Herren Chor des Mecklenbrgischen Staatstheaters Schwerin. Quelle/Foto:Cornelius Kettler

 

Während der Ouvertüre findet bereits eine Art „Vorspiel auf dem Theater“ statt, u. a. mit einem Tanzpaar im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Tisch als Anspielung auf Floras ausgelassene Feste. Als Einstimmung sah man zuvor den großen Chor in Kostümen der „Verdi-Zeit“gemessenen Schrittes vom Theater zur Bühne „wandeln“, die Herren mit Gehrock und Zylinder,die Damen in gestreiften Kleidern (was eher für Tageskleider üblich war, nicht für Festkleider), und mit Tournüre. Sie waren alle gleich oder ähnlich gekleidet, da sie letztendlich doch alle, wenn auch in der „besseren Gesellschaft“,gleiche „Persönlichkeiten“ mit gleichen Zielen und Interessen – und gleichem(durchschnittlichem) Horizont waren.

Es ist immer wieder ein sehr erfreulicher Anblick, welch wirkungsvolle Kostüme sich manches Theater (noch) leistet, während an großen Häusern die Alltagskleidung auf der Bühne immer mehr ermüdend wirkt und langsam zum Überdruss führt. Schließlich lebt die Oper auch vom optischen Eindruck.

 Es wird viel aufgeboten bei dieser Inszenierung. Eine Pferdekutsche bringt erst Kinder in Tracht, danach zweimal „vornehme Herrschaften“ (aus dem Chor),Gäste der „Vip.-Gesellschaft“ der damaligen Zeit, zu Floras Fest, und schließlich Flora selbst (Sophia Maeno) im extravagant „ausgeflippten“ Kleid (später im grau-weißen Fantasie-Frack).file6l7zej425is1mq63mhyd.jpg

Vor der malerischen Kulisse des Schweriner Schlosses sind am Freitagabend die Festspiele eröffnet worden. Gespielt wird in diesem Jahr „La Traviata“. Cornelius Kettler

Es gibt einen überaus großen Chor, bestehend aus dem Chor des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin, Chorgästen und Extrachor, der auch noch gut singt (Einstudierung: Ulrich Barthel), viel Statisterie und unterschiedliche Tanz-„Einlagen“, u. a. mit Julian Schilling als „Violettas Tänzer“ mit weiten Sprüngen in einem, leicht spanisch, leicht „obszön“ anmutenden Ausdruckstanz, einen Tanz vier junger Pagen (Choreografie: Julian Schilling) usw.

 

20.06.2015 - Tag der offenen Tür im Theater Wismar

Sie wollten schon immer mal auf der Bühne stehen, einen Blick hinter die Kulissen werfen oder nur das neu sanierte Theater sehen? Am Samstag, dem 20. Juni 2015 in der Zeit  von 13:00 bis 18:00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen, nicht nur Foyers, Bühnen und Saal zu besichtigen, sondern auch die Räume, die dem Publikum sonst nicht offen stehen.

Es werden Führungen durch das Gebäude angeboten mit anschließender Vorführung der Bühnentechnik. Die Mitglieder des Theatervereins haben Kuchen gebacken und freuen sich auf anregende Gespräche. Die Teilnehmer aus dem Jugend- und dem Erwachsenenfotokurs der Medienwerkstatt im Filmbüro MV unter der Leitung von Nicole Hollatz stellen Fotos aus, die im Theater entstanden sind. Das Theaterprojekt Wismar stellt sich und das aktuelle Projekt „Rockschrott“ vor. Julian Schilling von der TanzBallettSchule wird mit seinen Schülern eine Kostprobe geben, die Niederdeutsche Bühne wird sich präsentieren, ebenso wie das Volkstheater Rostock.

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Rampe Uferfest 28. Mai 2016 ( Rampe )

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31. August 2016 in der Hansestadt Wismar

DER AUGENBLICK IST MEIN

Mittwoch, 31. August 2016 in der Nikolaikirche Wismar

Lieder von Thilo von Westernhagen

Julian SchillingTanzimprovisationen mit Julian Schilling

 

Monika von Westernhagen, Oliver Vogt, SaxophonMonika von Westernhagen – Mezzosopran, Oliver Vogt – Klavier, Warnfried Altmann – Saxophon
 
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Thilo von Westernhagen vertonte Gedichte von Gryphius, Rossetti, Hebbel, Blake, Goethe, u.a.  Zu hören ist die Offenheit des Komponisten gegenüber dem Reichtum der Musik, interpretiert und einfühlsam vorgetragen. Bereichert wird dieses Konzert durch zwei Tanzimprovisationen.

 

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Julian Schilling lässt sich von der Musik des Saxophons und von der Atmosphäre des Raums inspirieren.

 

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http://www.musikinderkirchewismar.de/mik/2016-08-31.html

18. August 2017 Lübecker Nachrichten

Artikel veröffentlicht: Freitag, 18.08.2017 20:10 Uhr

Dönkendorf Heute Abend Musiktheater im Park

Heute Abend wird der Park des Kulturguts in Dönkendorf ab 18 Uhr wieder zum Musiktheater.

Dönkendorf. Heute Abend wird der Park des Kulturguts in Dönkendorf ab 18 Uhr wieder zum Musiktheater. In diesem Jahr wird „Il Cantico di Frate Sole“, der Sonnengesang des Franz von Assisi aufgeführt, eine Komposition von Thilo von Westernhagen für Chor, Orchester und Solisten.

Es musizieren der Hochschulchor Wismar, der Dönkendorfer Chor, die Sinfonietta Lübeck und Saxophonist Warnfried Altmann aus Wangelin. Es singen die Sopranistin Martina Schänzle und Bass Jan Westendorf unter der Leitung von Monika von Westernhagen. Zur Musik treten der Tänzer Julian Schilling aus Schwerin sowie die Schauspieler Barbara Vlachou und Michael Rabsch aus Berlin auf. Das Bühnenbild wird wie in den vergangenen Jahren wieder von dem Lübecker Bildhauer Tim Maertens gestaltet.

Nach einer kulinarischen Pause erklingen weitere Lieder, Texte und Szenen zum Thema „Sonne“. Bei beginnender Dämmerung wird der Park mit buntem Licht illuminiert. Die Veranstaltung findet regensicher unter einem Dach statt. Der Eintritt kostet 15 Euro. LN

 

http://www.ln-online.de/Lokales/Nordwestmecklenburg/Heute-Abend-Musiktheater-im-Park

 

19. August 2017

Einmal jährlich im Sommer findet das Musiktheater im Park statt.
Hierbei wird der Park des Kultur-Gut-Dönkendorf zur Kulisse für Sänger, Instrumentalisten, Schauspieler, Tänzer und Installationskünstler.

Dönkendorf

Sonnengesänge vom Publikum gefeiert

Musiktheater im Park von Gut Dönkendorf war ausverkauft / Publikum genoss besondere Abendstimmung

Dönkendorf

 
Zum inzwischen dritten Mal wurde Thilo von Westernhagens Komposition zu Franz von Assisis Sonnengesängen aufgeführt. Auch nach der Premiere beim Schönberger Musiksommer 2001 und einer Aufführung vor zehn Jahren in Dönkendorf hat die Musik ihren Zauber nicht verloren. Am Sonnabend begeisterte die Inszenierung im Park des Kulturguts erneut die Zuschauer.

 

Monika von Westernhagen hat Franz von Assisis Sonnengesänge in einer Komposition ihres verstorbenen Mannes Thilo von Westernhagen mit Chor, Orchester, Tanz und Schauspiel im Park in Dönkendorf inszeniert.

Quelle: Malte Behnk                                                                             Artikel veröffentlicht: Sonntag, 20.08.2017 13:32 Uhr                         

Monika von Westernhagen leitete die Chöre, die Musiker der Lübecker Sinfonietta und die Sänger Marita Schänzle und Jan Westendorff                                                                                                                           Artikel aktualisiert: Montag, 21.08.2017 08:02 Uhr    

Die Stimmung und der Inhalt der gesungenen Texte übertrugen sich sogar auf das Wetter. So sagte in der Pause eine Dame aus dem Publikum: „Am Anfang schien noch die Sonne unter das Dach auf die Gesichter des Chores und als von Wasser gesungen wurde setzte der Regenschauer ein.“ Auch ohne sich mit Franz von Assisis Werk auszukennen und die italienischen Texte zu verstehen, wirke die Stimmung, die der Dönkendorfer Chor, der Wismarer Hochschulchor und die Lübecker Sinfonietta unter Leitung von Monika von Westernhagen erzeugten. „Es war toll“, sagte ein Zuschauer spontan in der Pause zu Monika von Westernhagen. „Selbst meine Kinder haben eine Stunde durchgängig gebannt zugehört“, war er noch begeistert von der Vorführung.

 

Monika von Westernhagen hatte in die Inszenierung des „Il cantico di frate sole“ Passagen aus der Rede des Indianerhäuptlings Chief Seattle von 1854 eingebaut. Die Schauspieler Barbara Vlachou und Michael Rabsch zitierten – auf Podesten im Park sitzend – Teile dieser Rede, in der es um Respekt vor anderen Menschen, vor Tieren und Pflanzen geht.

Passend zu diesem geforderten respektvollen Umgang mit der Natur hatten die Organisatoren des Musiktheaters eine Aktion am Rande vorbereitet.

„Wir haben sehr viele Setzlinge von den Pflanzen hier im Park. Die wären jetzt eigentlich abgemäht worden, doch wir haben einige eingesammelt“, sagte Monika von Westernhagen in ihrer Eröffnung des Abends. „Sie können sich am Ausgang gerne diese jungen Pflanzen mitnehmen und bei sich einpflanzen.“

Während Sänger, Musiker und Publikum unter einem an den Seiten offenen Schleppdach sicher vor dem kurzen Regenschauer waren, erstreckte sich das Bühnenbild auch über nicht bedachte Teile des Parks.

An einer mit Rasen bedeckten Pyramide beschrieben Luise und Friederike von Westernhagen eine Goldfolie mit Texten. Zu Beginn der einzelnen Gesangsabschnitte zogen sie im Park eine Sonne aus Goldfolie nach der anderen hoch in die Bäume.

Um diese Pyramide und die Podeste der Schauspieler herum, zeigte Julian Schilling aus Wismar seine tänzerischen Interpretationen der Sonnengesänge. Mal wild springend, dann weiblich grazil bewegte er sich auch über den Köpfen der Chorsänger im Bühnenbild. Im zweiten Teil des Musiktheaters bestand das Programm aus Liedern verschiedener Komponisten, die eine Verbindung zur Sonne, zum Morgen oder zum Abend hatten. Der „Morgengesang“ von Max Reger oder „Die Amseln...“ von Max Dauthendey waren zwei der insgesamt elf Lieder über das Grüßen und Verabschieden der Sonne. Zu der Musik wurde der Park immer mehr beleuchtet und mit farblichem Licht in Szene gesetzt.

Vorbereitet hatten Monika von Westernhagen und ihre vielen Helfer das Musiktheater schon vor einigen Wochen. Die Flächen im Park mussten gemäht und die Technik aufgebaut werden. Unterstützung bekam die Veranstalterin dabei von den Mitgliedern des Fördervereins Kultur-Gut-Dönkendorf und Freunden. Sie sorgten auch für die Bewirtung der Gäste mit Getränken und Speisen in der Pause. Finanziell haben der Rotary Club Grevesmühlen, der Landkreis Nordwestmecklenburg und die Stiftung der Sparkasse Mecklenburg Nordwest das Musiktheater unterstützt.

Über den Komponisten

 

Thilo von Westernhagen, der am 11. Januar 2014 verstorben ist, lebte für die Musik. Schon während seines Medizinstudiums komponierte er. Seit 1979 schuf er Werke für Filme und Fernsehserien, unter anderem für die „Tatort“-Reihe, schrieb Opern und Operetten. 1998 verschlug es den gebürtigen Preetzer (Holstein) und seine Frau Monika nach Dönkendorf. Sie erwarben das Gutshaus und schufen einen Treffpunkt für Freunde von Musik und Kultur.

Malte Behnk

 

OZ-Bild

Tänzer Julian Schilling aus Wismar interpretierte die Sonnengesänge während der Inszenierung sogar im Regenschauer. FOTOS (3): MALTE BEHNK

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http://www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Grevesmuehlen/Publikum-feiert-Sonnengesaenge-beim-Musiktheater-im-Park

 Wegen der Corona-Pandemie-Politik werden wir ab August 2021 nur Privat-/ Einzelnunterricht anbieten und nur nach Absprache und Vereinbarung telefonisch oder per Email angeboten!                 

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